Namibia – Weite, Wüste & Wildnis
Afrika-Gruppenreise:
Namibia beeindruckt mit endlosen Weiten, spektakulären Wüstenlandschaften und einzigartiger Tierwelt. Eine Gruppenreise durch Namibia bietet die perfekte Möglichkeit, dieses faszinierende Land sicher und komfortabel zu entdecken – von den leuchtend roten Dünen der Namib-Wüste bis zu den wilden Tieren im Etosha-Nationalpark.
Highlights Namibia:
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Etosha-Nationalpark – Safari in der weißen Salzpfanne:
Eines der besten Wildreservate Afrikas! Die riesige Etosha-Pfanne ist eine ausgetrocknete Salzfläche, umgeben von Wasserlöchern, die Elefanten, Löwen, Giraffen, Nashörner und zahlreiche Antilopenarten anlocken. Besonders in der Trockenzeit versammeln sich hier große Tierherden – ein Paradies für Fotografen und Tierliebhaber. -
Sossusvlei & Deadvlei – Die höchsten Dünen der Welt:
Das Sossusvlei in der Namib-Wüste ist ein surrealer Ort mit bis zu 300 Meter hohen, orangefarbenen Sanddünen. Besonders beeindruckend ist der Blick vom „Big Daddy“, einer der höchsten Dünen, auf das ausgetrocknete Deadvlei mit seinen jahrhundertealten, schwarzen Kameldornbäumen – ein ikonisches Namibia-Motiv. -
Swakopmund – Abenteuer zwischen Wüste und Meer:
Das charmante Küstenstädtchen Swakopmund bietet eine spannende Mischung aus deutscher Kolonialarchitektur, frischer Atlantikbrise und aufregenden Aktivitäten. Hier können Reisende Sandboarding auf den Dünen, Quadbiking oder Bootsfahrten mit Delfinbeobachtung in der nahegelegenen Walvis Bay erleben. -
Damaraland – Felsgravuren und Wüstenelefanten:
Die wilde Landschaft des Damaralands ist geprägt von roten Bergen und bizarren Felsformationen. Hier befinden sich die jahrtausendealten Felsgravuren von Twyfelfontein, ein UNESCO-Welterbe. Mit etwas Glück begegnet man sogar den seltenen, an die Wüste angepassten Elefanten. -
Fish River Canyon – Der größte Canyon Afrikas:
Der Fish River Canyon ist nach dem Grand Canyon der zweitgrößte der Welt. Die gewaltigen Felsformationen und die tiefe Schlucht bieten spektakuläre Ausblicke, besonders bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang.
Nachhaltiger Tourismus in Namibia:
Namibia setzt stark auf Naturschutz und nachhaltigen Tourismus. Fast 40 % des Landes stehen unter Schutz, und viele Lodges arbeiten mit lokalen Gemeinden zusammen, um Wildtiere zu schützen und die Bevölkerung aktiv am Tourismus zu beteiligen. Besonders bemerkenswert ist der Erfolg der Community-basierten Schutzgebiete (Conservancies), die Wilderei reduziert und Tierbestände gefördert haben.
Beste Reisezeit:
Für Safaris & Etosha:
Mai – Oktober
Die Trockenzeit ist ideal für Tierbeobachtungen, da sich die Tiere an Wasserstellen versammeln und die Vegetation niedrig ist.
Für Sossusvlei & Wüste:
April – November
Tagsüber warm, nachts angenehm kühl – die beste Zeit für Wüstenwanderungen und spektakuläre Sonnenaufgänge.
Für Küstenorte wie Swakopmund:
Ganzjährig
Angenehme Temperaturen, oft mit Atlantiknebel. Besonders von Juli – November ist die Chance auf Wale in Walvis Bay hoch.